Geschichte
die Anfänge
wechselvolle Geschichte
Siegel und Wappen
die Kapelle
die Schule
Wasserversorgung
Die Schule
Bis 1864 bestand in Philippsheim die sogenannte Winterschule, d.h. Unterricht wurde nur in der Zeit von
Allerheiligen bis St. Gertrud (17. März) erteilt. Die Winterschule
bestand in nahezu allen Orten, die nicht eigene Pfarreien waren und
daher eine sogenannte Pfarrschule besaßen. Nach 1864 gingen die Kinder nach Gondorf zur Schule. Eine eigene Schule ist in Philippsheim seit dem Jahre 1905. Mit dem erstmaligen Unterricht in der neuen Schule beginnt dann auch im Sommer 1905 die Phlippsheimer Schulchronik. Sie berichtet über die Einweihung der neuen Schule am 2. Mai 1905: "Die Festteilnehmer versammelten sich in und bei der hiesigen Kapelle, von wo der feierliche Zug mit dem Kreuz an der Spitze sich nach dem neuen Lehrsaal hin bewegte." Im Jahre 1943 wird die Schule als Kriegsbedingte Maßnahme geschlossen, und die Kinder werden nach Dudeldorf eingeschult. Aber bereits nach wenigen Monaten wird der Unterricht in Philippsheim wieder aufgenommen. 1965 wird der Schulbetrieb eingestellt und die Kinder müssen in Dudeldorf zur Schule gehen. Im Rahmen der Gebietsreform, als Philippsheim der Verbandsgemeinde Speicher zugeordnet wurde, gingen die Kinder dann nach Speicher zur Schule. Heute wird der Schulraum als Gemeindesaal genutzt.
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Die Lehrer der Schule waren: |
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