Geschichte
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Siegel und Wappen
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Von Blau über Silber geteilt, oben ein silberner Fisch, unten ein schwarzes Steinzeichen in Form eines Vierkopfschaftes mit Doppelsturzsparrenfußschaft. Von der Gründung Philippsheims im Jahre 1721 weiss die mündliche überlieferung zu berichten, dass der Gründer, Johann Philipp Probst, zunächst an der fischreichen Kyll eine Hütte erbaute und die Fischerei betrieb. In Erinnerung an das Gründungsmotiv wurde ein Fisch im oberen Schildteil aufgenommen. Ursache der Vergrösserung der Siedlung war der Abbau des bekannten Kyllsandsteins beiderseits des Flusses. An dieser Urwirtschaftsstruktur erinner das Symbol der Steinhauer und Steinmetze im unteren Schildteil. |
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Ende des 19. Und Anfang des 20. Jahrhunderts führten die Gemeinden in der Regel nur sogenannte Schriftstempel als Siegel. Auch die Gemeinde Philippsheim führt ein solches Siegel bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts, so, wie nebenstehend abgebildet ist. |
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Nachdem sich das Land Rheinland Pfalz konstuiert
hat, werden die Gemeindesiegel vielfach mit dem kleinen Landeswappen
versehen, wie der nebenstehende Abdruck bestätigt, 1950- 1979.
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Im Jahre 1978 liess Philippsheim Entwürfe zu einem eigenen Gemeindewappen erstellen. 1979 wurde das eigene Hoheitszeichen fuer Philippsheim von der Regierung genehmigt und dann auch in das Gemeindesiegel aufgenommen. Das Gemeindewappen ist von Blau ueber Silber geteilt, es zeigt oben einen silbernen Fisch, unten ein schwarzes Steinmetzzeichen in Form eines Vierkopfschaftes mit Doppelsparrenfussschaft. |